Aktuelle Wettbewerbsteilnahme NEUBAU KITA AM KATHARINENHEIM – BAD ENDORF
DEUTSCHER STÄDTEBAUPREIS 2018 – Staatsdomäne Sonnefeld
Wir freuen uns sehr über die BELOBIGUNG für die Planung und Realisierung des Projektes „Staatsdomäne“ in Sonnefeld.
Der Deutsche Städtebaupreis hat die Förderung einer zukunftsweisenden Planungs- und Stadtbaukultur zum Ziel. Es werden in der Bundesrepublik Deutschland realisierte städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur sowie zur räumlichen Entwicklung im städtischen und ländlichen Kontext auszeichnen. Dabei sollen die Projekte in herausragender Weise den aktuellen Anforderungen an zeitgemäße Lebensformen ebenso Rechnung tragen wie den Herausforderungen an die Gestaltung des öffentlichen Raumes, dem sparsamen Ressourcenverbrauch sowie den Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege.
Aktuelle Wettbewerbsteilnahme REVITALISIERUNG ALTE SPINNEREI KULMBACH
1. PREIS – Revitalisierung alte Spinnerei Kulmbach –
Realisierungswettbewerb mit Ideenteil
KUG Architekten
Kodisch . Ullrich . Gasmann
In Zusammenarbeite mit Lex Kerfers_Landschaftsarchitekten
Preis für Bauen im Bestand 2017 – Staatsdomäne Sonnefeld
Wir freuen uns sehr über die Anerkennung für das Bauen im Bestand in der Kategorie: Bauten vor 1900.
Mit dem „Preis für Bauen im Bestand“, welcher diesjährig erstmalig von der Bayerischen Architektenkammer ausgelobt wurde, wurden insbesondere Projekte auszeichnet, die im Umgang mit bestehender Bausubstanz, deren Ursprung und Geschichte respektieren und sie innovativ in die Zukunft überführen.
Die Staatsdomäne Sonnefeld ist hierfür ein gelungenes Beispiel.
Architektouren 2017
Am kommenden Sonntag, den 25. Juni 2017 haben Sie die Gelegenheit die Domäne Sonnefeld in der Zeit von 11 bis 16 Uhr zu besichtigen.
Hier bietet sich auch die Möglichkeit direkt mit uns ins Gespräch zu treten. Wir freuen uns auf Sie!
Aktuelle Wettbewerbsteilnahme Neugestaltung der Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Alpenvereins in München
HAUS DER BERGE
Nichtoffener Realisierungswettbewerb zur Neugestaltung der Bundesgeschäftsstelle
des Deutschen Alpenvereins in München – 2. Preis
Hierl + KUG Architekten
Prof. Dr. Hierl . Kodisch . Ullrich . Gasmann
Der Deutsche Alpenverein ist weltweit bekannt – nicht nur unter Alpinistinnen und Alpinisten. Die Vielfalt an Sektionen und Gruppen schafft eine Lebendigkeit, die nun unter einem Dach zusammengeführt werden soll. Die Schlagworte „Vielfalt braucht auch Einheit“ (Auslobung) sind ein zentrales Thema im architektonischen Konzept, die verschiedenen Geschäftsbereiche und Ressorts unter einer gemeinsamen, Identität stiftenden und homogenen Hülle zusammen zu führen.
Der DAV braucht ein identitätsstiftendes Gebäude und somit eine Fassade, die den Alpenverein nach außen abbildet. Unser Entwurf sieht eine Hülle aus den unterschiedlichen Hölzern der Alpenregion vor, die durch unterschiedliche Verwitterungsprozesse im Laufe der Jahre eine Patina entwickeln, die ein natürliches Farbspiel in der Fassade ergeben. Diese Materialität gibt dem Gebäude in der gläsernen Umgebung eine Seele. Die natürlichen Prozesse des Waldes werden sichtbar und untermauern die Haltung des DAV sich für die Belange des Natur- und Umweltschutzes einzusetzen.
Unser Wunsch ist es, das eine Fassade aus heimischen Hölzern bei einem Gebäude in dieser Dimension und in der Art der Verarbeitung (unbehandelt) auf den ersten Blick ungewöhnlich ist und die offene Diskussion über Umweltfragen anregt und somit zur Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft beiträgt.
In Zusammenarbeit mit Hierl Architekten
Aktuelle Wettbewerbsteilnahme „Jahnshof – Revitalisierung Jahns Bräu-Areal in Ludwigsstadt“ – Ankauf
Nichtoffener städtebaulicher Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil
Dem Konzept liegen folgende strategische Überlegungen zugrunde:
- Authentische Entwicklung
Erhalt und Umnutzung prägender Substanz innerhalb des Gesamtkonzeptes,
Symbiose von Alt und Neu
- Stufenweise Ausbaubarkeit
der Freiflächen in Korrespondenz mit dem Um-/Ausbau der Gebäude, im Falle der Multifunktionsfläche auch unabhängig vom Hotelprojekt
- Flexibilität/Resilienz